SV Werder Bremen

Der SV Werder Bremen ist ein Fußball Bundesligist. Und das seit vielen, vielen Jahren. Denn dieses Team aus der Freien Hansestadt Bremen gehört zu den 16 Gründungsmitgliedern der höchsten deutschen Spielklasse. Gegründet wurde der Verein bereits im Jahr 1899. Über die Dekaden entwickelte sich Werder Bremen zur besten Fußballmannschaft in der bremischen Region, bot allerdings auch noch etliche andere Sportarten an. Und so ist es bis heute. Grün und Weiß sind die Farben des Vereins.

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Bis zur Einführung der Fußball-Bundesliga in der Saison 1963/1964 hatte sich Werder Bremen zu einer der erfolgreichsten Mannschaften im Norden der Bundesrepublik Deutschland entwickelt. Für Titel reichte es mit einer Ausnahme zwar nicht, abgesehen von vier Meisterschaften in der Gauliga Niedersachsen, aber es stand nie außer Frage, dass diese Mannschaft in die neu gegründete Bundesliga aufgenommen würde. Damals hatte Werder Bremen bereits erstmals einen großen Titel von bundesweiter Bedeutung gewonnen: den DFB Pokal im Jahr 1961. Dass es in der zweiten Saison der Bundesliga, also im Jahr 1965, zur ersten Deutschen Meisterschaft reichte, konnte damals noch niemand ahnen. Es war ein großer, verdienter Triumph in einer glanzvollen Zeit.

In den Folgejahren landete Werder allerdings oft – Ausnahme war das Jahr 1968 – nur im Mittelfeld der Liga und kämpfte gelegentlich sogar gegen den Abstieg. Und das trotz einiger namhafter Spieler, wie Horst-Dieter Höttges, Pico Schütz oder Torhüter Günter Bernhardt, um nur einige Beispiele zu nennen. Im Jahr 1980 musste der SV Werder Bremen dann aber tatsächlich in die Zweitklassigkeit. Und es hätte dem Verein nichts Besseres passieren können. Denn als sich der damalige Trainer Kuno Klötzer nach einem Autounfall im Krankenstand befand, übernahm Otto Rehhagel das Traineramt und begründete eine Ära, die mit dem Aufstieg erst begann.

Es folgte direkt Platz 5 in der Bundesliga und die Qualifikation für den UEFA Cup. 1983, 1985 und 1986 freute sich ganz Bremen über die Vizemeisterschaft. Und 1988 holte Werder Bremen tatsächlich den großen Titel. 1991 kam ebenso wie 1994 der DFB Pokal wieder nach Bremen. Und 1993 die nächste Deutsche Meisterschaft. Es war die Zeit vieler Bremer Stars. Genannt werden müssen Rudi Völler, Karl-Heinz Riedle, Ulli Borowka, Rune Bratseth, Dieter Burdenski (Torwart der ersten Jahre nach dem Wiederaufstieg) und Oliver Reck (sein Nachfolger). Der international größte Erfolg war im jahr 1992 der Sieg im Europapokal der Pokalsieger. Die Tore im Finale gegen den AS Monaco schossen Wynton Rufer und Klaus Allofs.

Als Otto Rehhagel Mitte der 90’er Jahre den Verein verließ und zu Bayern München wechselte, wo er übrigens nach nicht einmal einer Saison entlassen wurde, brach eine nicht ganz so erfolgreiche Zeit in Bremen an. Einige Trainer versuchten sich erfolglos. Die Flaute endete mit einem überraschenden Sieg im DFB Pokal. 1999 hatte das Team sogar gegen den Abstieg gekämpft. Trainer Felix Magath musste gehen. Das Verhältnis zur Mannschaft war zerrüttet. Sein Nachfolger: der bisherige Amateurtrainer Thomas Schaaf. Ein Vierteljahr später hatte er mit Klaus Allofs einen neuen Sportdirektor an seiner Seite. Eine neue Erfolgsära brach an. Mit Stars wie Johan Micoud und Ailton wurde im Jahr 2004 sogar das Double gewonnen, also die Deutsche Meisterschaft und der DFB Pokal. Weitere namhafte Spieler in diesen Jahren waren Diego und Mesut Özil, um nur einige wenige Beispiele zu nennen. Im Jahr 2009 wurde der bis heute letzte Titel nach Bremen geholt und auf dem Bremer Marktplatz gefeiert: wiederum der DFB Pokal.

Das Team stand in diesem Jahr aber auch im Finale des UEFA Cup. Sechs Jahre hintereinander hatte man in der Champions League gespielt, und das trotz überschaubarer finanzieller Möglichkeiten. Der SV Werder Bremen war zeitweise der einzige ernsthafte Gegenspieler zum großen FC Bayern München. Doch die Zeiten änderten sich.

Auch wenn es nach sechs Jahren in der Champions League sportlich etwas ruhiger in der Hansestadt wurde und im Herbst des Jahres 2012 auch überraschend der so erfolgreich als Sportdirektor tätige Klaus Allofs den Verein verließ, gehört Werder Bremen noch immer zu den beliebtesten Vereinen im Land. Das belegen immer wieder Umfragen. Einer der Hauptgründe dürfte sein, dass man an der Weser Ruhe bewahrt. Es wird nicht sofort bei Flauten der Trainer entlassen, sondern man steht in Treue zu seinen Angestellten. Und auch bei Wechseln in der Führungsetage waltet keine Hektik. Das unterscheidet Werder Bremen von anderen Vereinen.

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