Wettstrategien Fussballwetten
Die richtige Strategie spielt bei den Wetten im Bereich Sport und besonders im Bereich Fußball eine wichtige Rolle. Viele Spieler entwickeln mit dem Lauf der Zeit ihre eigenen Taktiken, variieren sie nach ihren Bedürfnissen und schaffen sich so eine bessere Chance auf den ganz großen Gewinn. Allerdings gibt es auch für Einsteiger und für Neulinge in dem Geschäft eine gute Möglichkeit, sich über die verschiedenen Strategien und Vorgehensweisen zu informieren.
Die verschiedenen Strategien für Sportwetten im Überblick
Natürlich sollte jeder Spieler seine ganz eigene Strategie entwickeln. Es geht nicht darum, einer bestimmten Anleitung zu folgen und auf diese Weise einen hohen Gewinn zu erwarten. Die richtige Mischung aus investierter Zeit, gesetztem Geld und Spaß an der Sache kann am Ende immer das beste Ergebnis für jeden Spieler liefern. Allerdings gibt es zumindest eine Orientierung, eine Anleitung, wie der Einstieg in die Strategien und Konzepte beginnen kann. Dabei sollte beachtet werden, dass natürlich nie ein hoher Gewinn versprochen werden kann und manche der Methoden beim Aufwand der Zeit ziemlich hohe Ansprüche an die Spieler stellen. Trotzdem könnten diese Methoden interessant sein:
- Die Systemwette: Hierbei setzt der Spieler bei riskanten Spielen darauf, dass zumindest ein Teil seiner Tipps aufgeht und er am Ende seinen Einsatz zurückkriegt oder einen kleinen Gewinn erzielt.
- Unentschieden: Das Unentschieden kommt im Fußball häufiger vor als man denkt. Je länger ein Team in einer bestimmten Liga ohne Unentschieden blieb, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit.
- Surebets: Fortgeschrittene setzen auf die „sichere Wette“. Dabei ist das Zusammenspiel aus Quote und Recherche entscheidend.
Dies sind nur drei kurz genannte Beispiele für verschiedene Strategien und Konzepte, die heute bei den Portalen im Internet angewandt werden. Während der erste Fall, die Systemwette, auch von Einsteigern mit einer hohen Risikobereitschaft genutzt werden kann, ist die Surebet ein System für die Fortgeschrittenen.
Die Systemwette – wie funktioniert sie?
Eigentlich kann man die Systemwette nur schwer als eine eigenständige Strategie bezeichnen, da sie einfach nur die Möglichkeiten nutzt, die bereits in den Portalen vorhanden sind. Trotzdem scheuen sich besonders neue Spieler oftmals davor, aus dem einfachen Wettschein auszubrechen – dabei gibt es in der heutigen Zeit eine Vielzahl von Möglichkeiten, den eigenen Gewinn zu steigern und so dafür zu sorgen, dass man eine bessere Chance auf genug Geld für das Spielguthaben hat. Bei der Systemwette geht es vor allem darum, das Risiko zwischen den verschiedenen Begegnungen richtig abzuschätzen. Sie macht besonders dann Sinn, wenn man auf Spiele setzt bzw. auf Teams, die eine Quote höher als die berüchtigte 2,0 Quote hat.
Die Systemwette wird am besten in einer Liga oder einem Wettbewerb benutzt, in dem man sich einigermaßen mit den Mannschaften auskennt und daher auch Spiele erkennen kann, die eine eher fragwürdige Quote haben. Nun sucht man sich als Spieler vier dieser Partien an einem Spieltag heraus – oder auch mehr, wenn sie sich finden lassen. Das Interessante bei einer Systemwette ist die Tatsache, dass nicht jeder Tipp richtig sein muss. Bei einem Ergebnis von 4 aus 5 würde der Gewinn immer noch sehr deutlich sein. Selbst bei einer 3 aus 4 Systemwette würde man mit drei richtigen Tipps noch mindestens seinen Einsatz auf den Wettschein zurückbekommen. Wer sicherer sein möchte, kann zudem einen Tipp mit einer geringeren Quote in seinen Wettschein aufnehmen.
Auf Unentschieden setzen – die Besonderheit der Fußballwette
Wenn im Fußball aktiv auf das Unentschieden gesetzt wird, kommen gleich mehrere Faktoren zusammen, die die Strategie so interessant machen. Auch Einsteiger können hier ihr Glück probieren und dabei auch die Feinheiten von Themen wie Verlustprogression und langfristiger Taktik für andere Strategien lernen. Der Grund, warum es so interessant ist, auf das Unentschieden zu setzen, ist die Quote. Beinahe jedes Unentschieden im Fußball wird mit einer Quote jenseits der 3,0 berechnet. Das liegt einfach daran, dass Unentschieden zwar oft vorkommen, aber die meisten Wetten auf einen Sieg oder eine Niederlage abgeschlossen werden. Der Spieler entscheidet sich bei diesem Konzept also dafür, bei möglichst vielen Spielen auf ein Unentschieden zu setzen und durch die hohen Gewinne mit der Quote alle Verluste wieder auszugleichen.
Ein Beispiel: Ein Spieler entscheidet sich dafür, in einer bestimmten Liga alle Partien auf Unentschieden zu setzen. Natürlich ist es utopisch anzunehmen, dass das am Ende auch wirklich passiert. Ist der Einsatz aber richtig gesetzt und ist die Verlustprogression einberechnet, können schon zwei Unentschieden dafür sorgen, dass alle Verluste durch die anderen Wetten ausgeglichen werden. Erfahrene Spieler gehen dabei auch noch in die Recherche. Sie suchen sich Ligen mit vielen Unentschieden und beobachten Teams, die besonders lange nicht mehr ein Remis erzielt haben. Ein langfristiges Konzept also, das am Ende fast immer zu einem Gewinn führt.
Die sichere Wette – Surebets
Der sichere Gewinn ist auch das Ziel einer Surebet. Dabei werden die Quoten bei den unterschiedlichen Buchmachern für die eigenen Zwecke genutzt. Voraussetzung sind dabei Accounts bei mehreren Portalen – was die Strategie besonders für fortgeschrittene Spieler so interessant macht. Das Ziel ist es, zu prüfen, wie stark sich die Quoten bei den verschiedenen Buchmachern unterscheiden. Wer nun mit den richtigen Einsätzen bei den verschiedenen Portalen sowohl auf Sieg, Niederlage und Unentschieden setzt, kann am Ende in jedem Fall mit einem Gewinn herausgehen. Allerdings ist eine gute Recherche und schnelle Reaktion nötig. Auch müssen die Einsätze genau berechnet werden, um den Punkt zu finden, an dem es zu einer Surebet wird.
Die verschiedenen Strategien und Konzepte für die richtigen Wetten ändern sich beinahe wöchentlich. Neue System und neue Möglichkeiten für den eigenen Einsatz sorgen für immer neue Diskussionen unter den Spielern. Am Ende kommt es, wie bereits zum Beginn des Textes angemerkt, vor allem darauf an, dass man mit dem System auch Spaß hat und sich damit wohlfühlt. Dann kann man lernen und sich vielleicht an neue und riskantere Konzepte herantrauen.