SC Freiburg

Der SC Freiburg oder auch Sport-Club Freiburg e. V. genannt, ist ein 1904 gegründeter Fußballverein in Freiburg im Breisgau mit etwa 5000 Mitgliedern. Derzeit spielt die Mannschaft des SC erfolgreich in der 1. Bundesliga. Der Verein ist momentan noch im sogenannten Mage Solar Stadion im Freiburger Stadtteil Waldsee beheimatet, das bis 2004 Dreisamstadion und bis 2012 Badenova-Stadion hieß. Neben einigen bedeutenden Aufstiegen in die erste Liga und einigen Erfolgen in der zweiten Liga, kann der Verein bisher zwei UEFA-Cup-Teilnahmen in seiner Historie vorweisen. Zu den bekanntesten Spielern und Akteure des Vereins gehörten Rodolfo Esteban Cardoso und Joachim Löw.

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Der SC Freiburt ist ein Verein, der aus den beiden Vorgängervereinen, Freiburger FV 04 und FC Schwalbe Freiburg, hervorging, deren Geschichte ab 1904 ihren Lauf nahm. Beide Vereine fusionierten bereits 1912 und wurden zum Sport-Club Freiburg, dessen Wappen bis heute der Greifenkopf ist. 1927 wurde das Sportprogramm des SC erweitert und eine Handballabteilung gegründet. Es wurde ebenfalls eine Damenabteilung für verschiedene Sportarten wie Handball, Turnen oder Gymnastik gegründet. Zeitweise kam es zur Fusion mit dem FT 1844, dann wieder mit anderen Vereinen, wie dem PSV Freiburg.

Vor allem in der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg, wurde der SC Freiburg lange von seinem lokalen Rivalen, dem Freiburger FC in den Schatten gestellt, der 1897 gegründet wurde und somit den ältesten Fußballverein in Freiburg darstellte. Der SC war in den 30er Jahren und während des Krieges überregional noch nicht sehr bekannt, trotz des Aufstiegs in die Gauliga Baden. Nach dem zweiten Weltkrieg spielte der Verein in der Zonenliga Süd, der obersten Spielklasse und wurde schließlich zwischen 1950 und 1978 Teil der Amateurliga Südbaden, doch leider verpasste der Sportclub 1968 den Aufstieg in die Regionalliga.

Die Rollen zwischen SC und FFC wurden erst nach einer Fehleinschätzung des Vorstandes 1972 getauscht, als der Freiburger FC die finanzielle Unterstützung von Achim Stocker ausschlug und dieser stattdessen den SC Freiburg förderte. Achim Stocker wurde direkt zum Präsidenten des SC Freiburg gewählt und blieb bis zu seinem Tod 2009 im Amt. In der Folgezeit, kam es langsam zum Niedergang des Freiburger FCs und zum langsamen, aber großen Aufstieg des SC Freiburg. Bereits 1978 stieg der SC in die 2. Bundesliga auf und überholte den FFC, der schließlich 1982 abstieg. Bereits zuvor hatte der SC Freiburg den FFC bezüglich der Zuschauerzahlen überholt, doch nun mit dem Abstieg des FFC, hatte der SC Freiburg endgültig das Sagen.

1991 -2007 kam es zur großen Ära des bekannten Trainers Volker Finke. In der ersten Saison wurde der Aufstieg zwar knapp verpasst, doch bereits in der Saison 1992/93 gelang den Freiburgern den Aufstieg in die erste Bundesliga. Obwohl die erste Saison in der neuen Liga vom Kampf gegen den Abstieg gekennzeichnet war, blieben die Freiburger weiter am Ball und schafften es in der nachfolgenden Saison zu einem überragenden 5:1 Sieg gegen Bayern und Platz 3 in der Tabelle. Anschließend ging es jedoch langsam bergab Richtung zweite Liga. Eine Zeit des Aufstiegs (2003) und des Abstiegs (2005) folgte mit dem wohl schlechtesten Ergebnis eines Bundesligisten seit Einführung der Dreipunkteregel. Die weiteren Misserfolge führten schließlich zum Trainerwechsel 2007.

Nach dem Rücktritt von Volker Finke nach insgesamt 16 Jahren Trainerschaft, wurde Robin Dutt neuer Trainer des SC Freiburg. Der Verein spielte in der Saison um den Aufstieg, erreichte dann aber nur den fünften Platz. Letztendlich schafften es die Freiburger wieder in die erste Liga und konnten ihre Position in der Saison 2009/2010 und 2010/ 2011 halten. Nach einem erneuten Führungswechsel wurden Marcus Sorg zum Trainer und Christian Streich zum Co-Trainer ernannt. Hier kam es 2011 zur größten Niederlage des SC in der Vereinsgeschichte, was zur Folge hatte, dass Marcus Sorg von seinem Amt entbunden wurde. Nachfolger wurde der bisherige Co-Trainer Christian Streich. Seit der Übernahme durch den neuen Trainer, konnte sich die Mannschaft des SC Freiburg wieder verbessern und in der Saison 2012 / 2013 weitere Erfolge erzielen. Der Freiburger SC hält sich seitdem in der oberen Tabellenhälfte und war außerdem erfolgreich im DFB-Pokal.

Insgesamt ist der SC Freiburg als typischer Ausbildungsverein anzusehen, der auch sehr für seine Freiburger Fußballschule (FFS) bekannt ist. Seit 2001 ist diese im Möslestadion, dem vorherigen Heimstadion des FFCs untergebracht. Durch die vielen Hochs und Tiefs in der Vereinsgeschichte, konnte der SC Freiburg ohne jegliche Arroganz stets sein positives Image bei Fans und Anhängern des Fußballsports bewahren.

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