Hertha BSC Berlin

Der Verein Hertha BSC Berlin heißt mit eigentlichem Namen: Hertha, Berliner Sport-Club e.V., im Volksmund ist er auch als „Alte Dame“ bekannt.

Aktuell zählt der Verein ca. 29.000 Mitglieder und bildet damit den größten Sportverein der deutschen Hauptstadt Berlin. Den Vereinssitz findet man in Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf. Besonders bekannt ist der Verein durch die Fußballabteilung. In diesem Verein werden unter anderem auch Tischtennis, Boxen oder Kegeln durchgeführt.

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Der Berliner Fußball Club Hertha 1892 wurde am 25. Juli 1892 gegründet. Es fanden sich zwei Brüderpaare zusammen die – wie man sich erzählt – auf einer Bank im Arkonaplatz, welches im heutigen Berlin Mitte liegt. Diese waren Willi und Otto Lorenz und Max und Fritz Lindner. Der Vereinsname Hertha geht zurück auf eine Idee Fritz Lindners, welcher kurz zuvor mit seinem Vater auf der Havel auf einem Dampfer fuhr, der diesen Namen trug. Auch die Vereinsfarben gingen auf diesen Dampfer zurück, da dessen Schornstein in den Farben blau, gelb und weiß gestrichen war. Die Farbe Gelb verschwand jedoch kurz darauf wieder.

Hertha wurde am 13. Februar 1894 Gründungsmitglied beim Thor – und Fußballbund Berlin. Doch im Oktober 1900 bemühte sich der Verein um eine Aufnahme im Verband Deutscher Ballspielvereine, aufgenommen wurde er aber erstmal nicht. Das änderte sich jedoch in der Saison 1901/1902. Dadurch erhielt Hertha nun die Einstufung in die erste Liga. Diese Saison wurde mit dem 2. Platz abgeschlossen. Schon ein Jahr später erhielt der Verein einen derben Rückschlag, da aufgrund nicht berechtigter eingesetzter Spieler alle Punkte aberkannt wurden und Hertha dadurch auf dem letzten Platz landete.

In den Jahren 1915, 1917 und 1918 gewann der Verein die Berliner Meisterschaften, doch schon eine Saison später gab es erneut einen Rückschlag. Es stellte sich heraus, dass man einigen Spielern unerlaubt Gelder gezahlt hatte – die Disqualifizierung erfolgte noch in der Hinrunde.

Im August 1923 schloss sich die damals sehr erfolgreiche Hertha mit dem Berliner Sport-Club zusammen. Seitdem nennt sich der Verein Hertha BSC Berlin. Nun erwarb der Verein das Gelände, worauf das Stadion am Gesundbrunnen errichtet wurde. Dieses war im Berliner Volksmund als „Plumpe“ bekannt. Dadurch stieg Hertha in den kommenden Jahren zu einer der stärksten Mannschaften des Reiches auf. Man erreichte von 1926 bis 1931 sechsmal in Folge das Finale um die Deutsche Meisterschaft. Es wurden zwei Siege gefeiert.

Hertha gewann am 30. Juni 1930 das erste Mal die Deutsche Meisterschaft. Schon seit 1929 wurde eine Trennung vom Berliner SC angestrebt. Nach einer Abfindungszahlung von 73.000 Reichsmark war der Erhalt des Beinamens BSC gesichert.

In der Vereinsgeschichte des Hertha BSC Berlins gelten die Jahre 1926 und 1931 als die bisher erfolgreichsten.

Durch die Machtübernahme der NSDAP wurde Hans Pfeiffer neuer Präsident. Er setzte unter anderem die Vereinssitzungen aus, da er in diesen keinen Fortschritt mehr sah. Das Ende des zweiten Weltkrieges führte zur Auflösung aller deutschen Vereine, somit auch Hertha BSC Berlin. Nun trat der Kommunalsport an die Stelle, die bisher die Vereine einnahmen. Ab Saison 1949/50 gehörte Hertha zu den Teilnehmern der Stadtliga Berlin. Die Ost-Berliner Teams wechselten in den gerade wachsenden Spielbetrieb der DDR, nun wurde sie in Vertragsliga Berlin umbenannt. Im Jahr 1952 stieg Hertha in die zweitklassige Amateurliga ab, schaffte aber sofort in der kommenden Saison den Wiederaufstieg.

Seit Beginn der 1960er Jahre etablierten sich Tasmania 1900 Berlin, Tennis Borussia Berlin und Hertha BSC im deutschen Sport.

Der erste Spieltag der neu gegründeten Bundesliga wurde am 24. August 1963 unter anderem auch in Berlin um fünf Uhr Nachmittags angepfiffen. Hertha trat vor 60.000 Zuschauern im Olympiastadion gegen den 1. FC Nürnberg an. Einer der beteiligten Spieler Herthas war Otto Rehagel. Im Jahr 1965 wurde Hertha wegen Verstößen gegen die Vorschriften des DFB in die Regionalliga abgestuft, denn schon wieder wurden Spieler mit sogenannten Handgeldern angelockt. Was damals noch verboten war. Doch dieser Fall löste ein Umdenken bei dem DFB aus.

3 Jahre nach diesem Abstieg stand Hertha wieder in der ersten Bundesliga und schaffte den Klassenerhalt in dieser Saison mit dem 14. Platz. Zu Beginn der 1970er Jahre spielte Hertha stabil in der Elite Liga und schaffte am 18. April 1970 den bisher höchsten Sieg der Vereinsgeschichte mit 9:1 gegen Borussia Dortmund. Auch im UEFA-Cup spielte sich der Verein bis in das Viertelfinale, musste sich jedoch gegen Inter Mailand geschlagen geben.

In den 1980er Jahren stieg Hertha erst in die zweite, dann in die dritte Liga ab – dies geschah 1986. Doch schon 1990 meldete sich der Verein in der Bundesliga zurück. Von 1991 bis 1997 fand man Hertha jedoch nur wieder in der zweiten Liga. Im Jahr 2002 wurden einige wichtige Teile des Vereins in eine Kommanditgesellschaft auf Aktien gewandelt. Dies verringerte die einerseits die Haftung des Vereins, brachte aber auf der anderen Seite steuerliche Vorteile ein. Anfang der 2000er Jahre verbuchte Hertha Erfolge in der Champions-League und des UEFA-Cups. Doch auch einige Jahre später drohte wieder der Abstieg, also verpflichtet man den Schweizer Lucien Favre und strukturierte einen Umbruch. Dieser wurde aber nach 6 aufeinanderfolgenden Niederlagen wieder entlassen. Es folgen Auf – und Abstiege, die unter den Fans sogenannte „Fahrstuhlphase“.

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