Greuther Fürth

Historie der Spielvereinigung Greuther Fürth

Die Spielvereinigung Greuther Fürth entstammt dem TV Fürth 1860, die Fußballspieler gründeten diese damals, am 23.09.1903 im Gasthaus Balzer, als eigenständige Abteiligung. Drei Jahre später, am 21.11.1906 erfolgte die Loslösung von TV Fürth 1860 und die Gründung eines eigenständigen Vereins, da der TV die Abteilung nur unzureichend unterstützte. Die Spielvereinigung Fürth war somit geboren.

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Weitere Abteilung, wie beispielsweise Leichtathletik, Tennis und Handball schlossen sich an. Die Spielvereinigung wuchs so rasch an, dass sie im Jahr 1914 3000 Mitglieder zu verzeichnen hatte und damit bis dato Deutschlands größter Sportverein war.

Zu dieser Zeit feierten die Fürther auch ihre größten fußballerischen Erfolge. Sie spielten von 1909 bis 1914 in der Ostkreisliga, welche sie von 1912 bis 1914 in Folge von drei Meistertiteln dominierten, wodurch sie sich zur Süddeutschen Fußballmeisterschaft qualifizierten. Diese konnten die Franken im dritten Anlauf für sich entscheiden, wodurch die Spielvereinigung an der Deutschen Fußballmeisterschaft teilnehmen konnte. Dort schaften sie es bis in das Finale gegen den VfB Leipzig vorzudringen und diesen nach einem packenden 153 Minuten langen Spiel mit 3:2 zu besiegen, was für die Spielvereinigung den Meistertitel bedeutete.

Nach sechsjähriger Kriegspause konnten die automatisch qualifizierten Fürther das Finale der deutschen Meisterschaft erreichen, unterlagen dort jedoch dem 1. FC Nürnberg in Frankfurt 2:0. Im Jahr 1926 konnten sich die Mittelfranken hingegen wieder den Titel sichern, diesmal gegen Hertha BSC, genauso wie im Jahr 1929, jedoch vorerst zum letzte Mal. In den dreißiger Jahren konnten die Fürther keine entscheidene Rolle mehr im Kampf um den Titel wahrnehmen, dies änderte sich auch nicht nach dem zweiten Weltkrieg, sodass 1948 der Abstieg in die zweitklassige Amateurliga Bayern erfolgte. Allerdings gelang den Fürther 1949 der sofortige Wiederaufstieg und im Jahr 1950 sogar der Titelgewinn der Oberliga Süd. Bis zu Gründung der Fußballbundesliga im Jahr 1963, spielten die Mittelfranken weiterhin in der Oberliga Süd, jedoch konnten sie sich für diese aufgrund schlechter Resultate nicht qualifizieren.

So Spielte die Spielvereinigung bis 1983 in der zweiten Fußballbundesliga und stieg dann hochverschuldet in die Oberliga Bayern ab, vier Jahre später erfolgte sogar der Sturz in die Landesliga.

Im Jahr 1991 schafften es die Fürther wieder in die Oberliga zurück zu kehren, aufschwung dafür gab den Viertligisten der damalige Sieg über Borussia Dortmund in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals. Herausragend daran war vor allem dass die Franken seit der 88. Minute in Unterzahl spielten.

1994 gelang schließlich der Aufstieg in die neu gegründete Regionalliga. Jedoch bestanden weiterhin große Geldsorgen, weswegen am 1.07.1996 das Angebot des TSV Vestenbergsgreuth angenommen wurde und ein Zusammenschluss erfolgte. Der Name der Spielvereinigung wurde in SpVgg Greuther Fürth erweitert, sowie zu dem traditionellen Kleeblatt der Fußballschuh des TSV’s im Vereinswappen hinzugefügt wurde. Der Zusammenschluss trug sofort Früchte und die neue Spielvereinigung Greuther Fürth konnte in der Saison 1996/1997 in die 2. Fuballbundesliga aufsteigen.

In dieser verweilten die Franken von 1997 bis 2012 und gehörten zumeist zu den führenden Mannschaften. 2001 stand die Mannschaft sogar kurz vor dem Aufstieg, dieser misslang allerdings, weshalb man über Fürth bald sagte, dass der Verein „unaufsteigbar“ sei. Dies widerlegte der Verein jedoch in der Saison 2011/2012, durch ein Remis am letzte Spieltag gegen Rostock und eine Niederlage des Nebenbuhlers Eintracht Frankfurt, gelang der Gewinn der Meisterschaft in der 2. Bundesliga. Neben dem Gewinn des Meistertitel war auch die Teilnahme im DFB-Pokal hoch erfolgreich, so schied man erst im Halbfinale gegen den BVB aus und gewann in den vorherigen Spielen unter anderem gegen Nürnberg und Hoffenheim.

In der Saison 2012/2013 debütierte Greuther Fürth erstmals in der Vereinshistorie in der 1. Bundesliga, der höchsten Fußballpielklasse Deutschlands. Der erste Sieg gelang den Franken am 31.08.2012 gegen Mainz mit einem 1:0. Jedoch verlief die Hinrunde ernüchternd und wurde mit einer mageren Punkteausbeute von lediglich neun Punkten beendet. In der Rückrunde gelang ein weiterer Sieg, ebenfalls auswärts, gegen Schalke mit einem 2:1. Jedoch wurde am 20.02.2013 der Trainer Maik Büskens beurlaubt und durch Rouven Schröder ersetzt, da der Verein mit lediglich zwölf Punkten auf dem letzten Tabellenplatz lag. Zwar gelang den Fürthern noch ein Sieg im Derby gegen Nürnberg, jedoch stand bereits am 31. Spieltag fest, dass die Spielvereinigung unwiderruflich absteigen wird und somit in der Saison 2013/2014 wieder in der 2. Bundesliga spielen wird.

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