Eintracht Braunschweig

Einer der traditionsreichsten Fußballvereine in Deutschland ist Eintracht Braunschweig. Die Niedersachsen gehörten bereits zu den Gründungsmitgliedern der Bundesliga im Jahre 1963. Gegründet wurde der Verein bereits im Jahre 1895. In den ersten Jahren konnte der Verein auf seiner Erfolgsbilanz lediglich zwei Titel als Norddeutscher Meister verbuchen, und zwar in den Jahren 1908 und 1913. Den größten Erfolg feierte die Braunschweiger Eintracht im Jahr 1967, als die Niedersachsen den Titel des Deutschen Meisters in der Bundesliga erringen konnten. Überhaupt konnte der Club aus Niedersachsen in den Jahren seiner Zugehörigkeit zur höchsten deutschen Spielklasse sehr oft um die Spitze mitspielen.

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Ein weiterer Meistertitel blieb bisher jedoch aus. Es kam einige Male zum Abstieg in die 2. Liga, den man auch schon mal mit dem direkten Wiederaufstieg begegnete, doch dies gelang nicht immer. Es kam sogar zu Abstiegen in die 3. Liga, doch damit soll nach den Wünschen des Vereins endlich wieder Schluss sein. Ab der Saison 2013/14 wird der Verein wieder in der höchsten deutschen Spielklasse vertreten sein, da der Aufstieg aus der 2. Bundesliga geglückt ist.

Neben den sportlichen Erfolgen und Misserfolgen wurde der Verein in erster Linie dadurch bekannt, dass Braunschweig die Trikotwerbung im deutschen Profifußball wieder salonfähig gemacht hat. Die damals verbotene Trikotwerbung brachte den Vereinssponsor Günter Mast dazu, einen Trick anzuwenden. Das Logo des Vereins wurde einfach um den Schriftzug „Jägermeister“ erweitert. So konnte dieser Schriftzug erlaubterweise die Trikotbrust zieren. Das Verbot der Werbung wurde auf diese Weise umgangen, denn schließlich hat man ja nur das Vereinslogo abgebildet. Mittlerweile kann man heute nur noch darüber lächeln, wenn man erfährt, welchen Trick die Braunschweiger hierzu damals anwenden mussten. Auch die Geldbeträge von damals lassen sich mit den Einnahmen von heute, die mit Trikotwerbung verdient werden, nicht vergleichen. Es gab allerdings auch einen Zeitpunkt, den man als dunklen Punkt in der Chronik des Vereins wiederfindet. Die Rede ist vom Bundesliga-Skandal aus dem Jahre 1971. Hier wurden zum großen Teil Geldstrafen an die beteiligten Spieler ausgesprochen. Die Strafe wurde verhängt, weil die Mannschaft Bestechungsgelder angenommen hat, damit ein Spiel manipuliert wurde.

In der langen und traditionsreichen Geschichte des Vereins sind auch immer wieder einige besondere Spieler tätig gewesen. Die wohl bekanntesten Waren neben Paul Breitner, der ein einjähriges Gastspiel in Braunschweig gab, Spieler wie der Torhüter Bernd Franke, Stürmer Ronnie Worm sowie der Jugoslawe Danilo Popivoda. Gerade der Flügelstürmer aus dem ehemaligen Jugoslawien war ein besonderer Publikumsliebling, der auch einen lustigen Beinamen erhielt. Aufgrund seines häufigen Fehlens beim Training sprachen einige vom Stürmerstar „Popi-Nie-Da“. Neben vielen herausragenden Spielern gab es auch einige sehr bekannte und erfolgreiche Trainer, die in Braunschweig ihre Arbeit verrichteten. Darunter waren Trainerlegenden, wie etwa Branko Zebec oder Uli Maslo und Aleksandar Ristic. Der derzeitige Trainer der ersten Fußballmannschaft von Eintracht Braunschweig ist Torsten Lieberknecht, der die Geschicke der Mannschaft nun bereits seit 2008 lenkt. In Bezug auf die Trainer hat Braunschweig dem großen FC Bayern etwas voraus. Braunschweig hält den zweifelhaften Rekord, in nur einer Saison gleich fünf Trainer verschlissen zu haben.

Wenn man die Bilanzen der letzten Jahre verfolgt, dann hat Torsten Lieberknecht eine beeindruckende Arbeit geleistet. Der ehemalige A-Jugendtrainer des Vereins hat die Mannschaft übernommen und aus dem Mittelmaß der 3. Liga bis hin zur 1. Bundesliga geführt. Dabei schaffte es Eintracht Braunschweig mit einem Durchmarsch, denn die letzte Saison war man erst in die 2. Bundesliga aufgestiegen. Natürlich kommt da bei den Fans schnell wieder eine Euphorie hoch, die an die glorreichen Zeiten erinnert, als die Braunschweiger um die Deutsche Meisterschaft mitspielen konnten. Doch hier ist Vorsicht geboten, damit nicht zu schnell wieder zu hohe Erwartungen geschürt werden. Nachdem es nun endlich geschafft ist, dass Braunschweig ab sofort wieder erstklassig spielen darf, sollte das Augenmerk nun darauf gerichtet werden, diesen Zustand so lange wie möglich aufrechtzuerhalten. Wenn man die Lockerheit nicht verliert, dann kann die Mannschaft noch Großes bewegen. Allerdings wird ab sofort auch ein ganz anderer Gegenwind herrschen, denn das Niveau in der Bundesliga ist doch noch einmal um einiges höher, als dies in der 2. Liga der Fall war. Wer weiß, vielleicht wächst nun wieder eine große Mannschaft zusammen, aus der auch wieder einmal große Spielerpersönlichkeiten hervorkommen werden. So werden dann wieder positive Schlagzeilen in Braunschweig geschrieben und die negativen Punkte der Vereinschronik gehören wirklich der Vergangenheit an.

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