Arminia Bielefeld

Arminia Bielefeld ist mehr als eine Fußballmannschaft aus Ostwestfalen. Es handelt sich um einen Verein, der mehrere Sportarten für seine Mitglieder anbietet, wie zum Beispiel Billard, Eiskunstlauf oder Hockey. Schwarz, Weiß und Blau sind die Farben des Klubs. Der genaue Name ist DSC Arminia Bielefeld, wobei das DSC für Deutscher Sport Club steht.

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Im Fußball und wohl nicht nur dort gibt es den Begriff der Fahrstuhlmannschaft. Und die Arminia aus Bielefeld ist ein Paradebeispiel für ein derartiges Team. Wie die Metaphorik bereits ausdrückt, wechseln derartige Vereine oft die Ligen. Sie steigen auf, sie steigen ab, halten sich vielleicht einige Jahre und wechseln dann wieder die Liga. Die Ausschläge können durchaus groß sein. Für die Bielefelder ging es bis in die dritte Liga hinunter, nachdem sie im Jahr 2009 noch erstklassig gewesen waren. Die Finanzen waren ein großes Problem, so dass nach zwei Jahren in Liga 2 sogar die Drittklassigkeit das Ergebnis war. Doch zur Saison 2013/2014 ist man nach einem Jahr zumindest wieder zweitklassig und auch die Finanzen sind mittlerweile nicht mehr besorgniserregend schlecht. Ein Konkurs droht nicht mehr. Es war übrigens nicht das erste Mal, dass der DSC Arminia Bielefeld in die Niederungen des deutschen Fußballs abrutschte.

Gegründet wurde Arminia Bielefeld im Jahr 1905. Über die Jahrzehnte entwickelte sich die Mannschaft im Bereich Fußball zu einer der besten in Westfalen und holte hier auch einige regionale Titel. Um im ganz großen Sport mitzumischen, mangelte es dem Verein an Finanzkraft. Dies führte dazu, dass nach der Gründung der Bundesliga einige Spielzeiten in der Zweitklassigkeit bereits als großer Erfolg zu werten waren. Damals gab es allerdings keine wirkliche Zweite Liga. Die Regionalligen waren der Unterbau der höchsten deutschen Spielklasse. Als im Jahr 1970 erstmals der Aufstieg in die Bundesliga gelang, konnte dies als immenser Erfolg gewertet werden. Mit Platz 14 glückte gar der Klassenerhalt, aber ein Jahr später belegte die Arminia dann doch den letzten Rang und stieg ab. Es folgten sechs Jahre in der nun wirklichen Zweiten Liga. Von 1980 bis 1985 war Arminia Bielefeld dann wieder erstklassig. Zweimal kam die Mannschaft sogar auf einem achten Platz ein und somit im Mittelfeld der Tabelle. Nachdem 1986 nicht der sofortige Wiederaufstieg glückte, ging es weiter bergab. Das Ergebnis war, dass von 1988 bis 1995 die Mannschaft nur in der Amateurliga kickte. Doch dieser Verein ist nicht tot zu kriegen, wie es scheint. Kaum war der eine Aufstieg erfolgt, erreichte die nun wieder Profimannschaft den zweiten Platz in Liga 2 und stieg in die Bundesliga auf. Und hielt als 14. sogar die Klasse.

Allerdings kam es ein Jahr später zum erneuten Abstieg. Nun wurde der Mythos der Fahrstuhlmannschaft wenn nicht begründet so doch zumindest bekräftigt. Von 1999 bis 2000 und von 2002 bis 2003 war die Arminia erstklassig, in den anderen Jahren in der Zweitklassigkeit. Dann kam es ab 2004 zum letztlich größten Erfolg in der Vereinsgeschichte. Arminia Bielefeld hielt von 2004 bis 2009 die Klasse. Zwar kam das Team nie über Platz 12 hinaus, aber eine Etablierung erschien möglich. Doch in dieser Zeit wurden Fehler gemacht. So wurde ein neues Stadion gebaut. An den Kosten ging der Verein fast zugrunde. Und aus diesem Grund erfolgte der neuerliche Absturz in Liga 3. Wobei die heutige Regionalliga mittlerweile als dritte Profiliga gilt. Viele namhafte Ex-Aktive haben sich für Arminia Bielefeld eingesetzt und dabei mitgeholfen, dass der Verein nun wieder auf gesünderen finanziellen Beinen steht. In der ewigen Tabelle der Bundesliga belegt die Arminia übrigens den 22. Platz. In Liga 2 liegt der Verein auf Platz 16.

Wenn die Mannschaft es schon nicht zu großen, bundesweiten Titel gebracht hat, so konnten sich zumindest einige Spieler auszeichnen, meist allerdings erst, nachdem sie Arminia Bielefeld verlassen hatten. In jede Elf des Jahrhunderts in diesem Verein gehört zum Beispiel Torhüter Uli Stein, der seine größte Zeit beim Hamburger SV hatte und in der deutschen Nationalmannschaft zumindest für Schlagzeilen sorgte. Thomas von Heesen und Frank Pagelsdorf bleiben auf unterschiedliche Art und Weise ebenfalls in der Erinnerung, wie auch Bruno Labbadia und Ewald Lienen. Sie alle wurden übrigens gute Trainer. Als erfolgreichster Arminen-Coach der Historie ist Ernst Middendorp zu nennen, der in seiner ersten Ära für die erfolgreichste Bundesligazeit mitverantwortlich war. In Ära 2 hatte er weniger Glück.

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