1. FC Union Berlin

Der 1.FC Union Berlin ist ein Fußballverein aus der Hauptstadt Berlin, der Club ist im Stadtteil Köpenick des Bezirks Treptow-Köpenick angesiedelt. Der heutige Verein wurde im Jahr 1966 gegründet, ursprünglich basiert er aber auf dem FC Olympia Oberschöneweide, welcher 1906 gegründet wurde. Auf dem Gebiet der ehemaligen DDR ist Union Berlin, neben Dynamo Dresden, der Verein mit der höchsten Mitgliederzahl. Traditionell läuft die Mannschaft in den Vereinsfarben Rot und Weiß auf und ist beheimatet in dem Stadion An der Alten Försterei. In der Saison 2013/2014 spielt der Berliner Club in der 2.Bundesliga.

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Von den Vorgänger Vereinen zum 1.FC Union Berlin – die Ursprungsjahre

Im Jahr 1906 schlossen sich drei ortsansässige Vereine zum FC Olympia Oberschöneweide zusammen und wurden wenig später ein Teil des BTuFC Helgoland, von dem sie sich allerdings schnell wieder lösten und zum BTuFC Union 1892 wechselten. Der BTuFC Union 1892 war Deutscher Meister von 1905 und ließ die Spieler aus Oberschönweide zwei Jahre lang als vierte Mannschaft auflaufen. Nach dem Meistertitel in der untersten Spielklasse des damaligen größten Berliner Fußballverbandes, trennte sich die Mannschaft von seinem Dachverein im Jahr 1909. Aus sportlicher Verbundenheit und Dankbarkeit wurde ein Teil des Namens übernommen, fortan nannte sich der Verein Union Oberschönweide. Nach drei erfolgreichen Aufstiegen innerhalb von fünf Jahren spielte Union 1914 in der höchsten Klasse von Berlin und Brandenburg. Im Jahr 1920 zog der Verein von der Wattstraße in Oberschönweide zu der Sportanlage Sadowa, sie ist auch der heutige Spielort und Standort des Stadions An der Alten Försterei in der Wuhlheide. Im selben Jahr wurde der Verein das erste Mal Berliner Meister und durfte an der Endrunde zur Deutschen Meisterschaft teilnehmen, was allerdings nicht erfolgreich war.

Nach einem weiteren Meistertitel und einer Vizemeisterschaft rutschte der Verein langsam in das Mittelmaß ab. Grund für diese Entwicklung waren finanziell besser aufgestellte Vereine, wie Hertha BSC und Tennis Borussia Berlin. Aus dieser Zeit stammt auch die Fan Parole „Eisern Union“, diese soll erstmals in einem Spiel gegen Hertha BSC erklungen sein. In der Saison 1934/1935 stieg Union ab, konnte in der Folgesaison aber wieder den Aufstieg verbuchen. Bis zum Ausbruch des zweiten Weltkriegs blieb der Club im Mittelfeld der Liga. Nach Kriegsende trennten sich, aufgrund der Verteilung der Besatzungszonen und daraus resultierenden Problemen mit der Qualifikation für die Deutsche Meisterschaft, ein Großteil der Spieler vom Verein. Diese gründeten in Westberlin den „Bruderverein“ SC Union 06 Berlin. Der Ostberliner Verein wurde in BSG Motor Oberschöneweide umbenannt und bekam die heutigen Vereinsfarben Rot und Weiß. Nach zwei Abstiegen und einigen weiteren Namensänderungen, fusionierte der Verein 1963 mit zwei weiteren Sportmannschaften zum TSC Berlin.

Von 1966 bis zur heutigen Position

In der Saison 1965/1966 gelang der Wiederaufstieg in die Oberliga und die DDR entschied zu dieser Zeit, für Fußballclubs Leistungszentren einzurichten. Überraschenderweise wurde der Verein aus Oberschönweide dafür ausgewählt und am 20. Januar 1966 in den 1.FC Union Berlin umgewandelt. 1968 gewannen die Berliner den FDGB-Pokal, was ihren größten Erfolg in Zeiten der DDR darstellt. Nach einem Abstieg, schaffte die Mannschaft kurz darauf den Wiederaufstieg und erreichte in der Saison 1970/1971 mit dem fünften Platz ihre beste Platzierung in der Oberliga. Nach erneutem Abstiegspech, spielte Union ab 1973 in der neu gestaffelten DDR-Liga und schaffte ,nach zwei gescheiterten Relegationsrunden, 1976 den Aufstieg. Bis zum Fall der Berliner Mauer stieg der Club einige Male in die Zweitklassigkeit ab und anschließend wieder auf, was ihm das Image als „Fahrstuhlverein“ einbrachte. Nach Vereinigung der West- und Ostligen verpasste der 1.FC Union Berlin 1990/1991 knapp einen direkten Zweitligaplatz und konnte auch in den Folgesaisons nicht aufsteigen. Aufgrund einer gefälschten Bankbürgschaft verlor der Verein 1994 seine Zweitligalizenz und erlitt in der Folge einen Fastbankrott.

1997 konnten die Union-Fans durch Demonstrationen einen Sponsor für ihren Verein gewinnen und wendeten so das finanzielle Desaster vorerst ab. Nach weiteren Spendensammlungen der Fans folgte durch die Firma Kinowelt ein Jahr später die finanzielle Rettung der Union. Ohne Existenzsorgen schaffte der Verein, nach weiteren verpatzten Relegationsrunden, in der Saison 2000/2001 endlich den Aufstieg in die zweite Liga. Nach einer DFB-Pokal bedingten Europapokalteilnahme, stieg Union wieder bis in die Oberliga ab und erreichte so 2005 einen neuen Tiefpunkt. Bis 2009 kämpfte der Verein sich bis an die Spitze der neuen 3.Profiliga hoch und schaffte schließlich den erneuten Aufstieg in die 2.Bundesliga. Seitdem hält die „Eiserne Union“ die Klasse und ist auch in der Saison 2013/2014 weiterhin zweitklassig.

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