1. FC Nürnberg

Die Historie des 1. FC Nürnberg beginnt im Jahre 1888. Schüler der Gymnasien und der Kreisrealschule trafen sich um das „Deutsche Fußballspiel“ zu spielen. 12 Jahre lang trafen sich die Jugendlichen in dieser Form, bis 1900 die Idee entstand einen Verein zu gründen. Am 4.Mai 1900 wurde der 1. FC Nürnberg von 18 Gymnasiasten ins Leben gerufen.

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Anderthalb Jahre später, am 29.09.1901, fand das erste offizielle Fußballspiel gegen den 1. FC 01 Bamberg statt. Dieses wurde sogleich von den Nürnbergern gewonnen. Den regulären Spielbetrieb mit regelmäßigen Trainingseinheiten hat der Verein 1904 aufgenommen und in der Saison 1905/06 die Bezirksliga Nordbayern mitgegründet.

Die zwanziger Jahre waren die bisher erfolgreichste Zeit der Vereinsgeschichte. Von 1919 bis 1927 gewannen die Nürnberger insgesamt sieben Mal die deutsche Meisterschaft. Zwischenzeitlich stellten die Franken die Halbe Nationalmannschaft. Als viele Spieler um 1930 dem Abschluss ihrer Karriere entgegen blickten und mehrere Leistungsträger den Verein verlassen haben, endete die ruhmreiche Zeit des 1. FC Nürnbergs.

Während des Nationalsozialismus wurden den Juden die Vereinsmitgliedschaft verboten und die Ligen neu organisiert. Den Abschluss vier hervorragender Jahre bildeten der Gewinn des Vereinspokals 1935 und der Meisterschaft 1936.

Mit dem Beginn des zweiten Weltkrieges sind viele Spieler des 1. FC Nürnbergs als Soldaten an die Front gegangen. Unter diesen irregulären Bedingungen konnte der Verein in den nächsten acht Jahren kein Finalspiel mehr erreichen.

Zwischen 1945 und der Gründung der Fußballbundesliga im Jahre 1963 gehörte der Club durchgehend der höchsten deutschen Spielklasse – der fünfgleisigen Oberliga in der Südstaffel – an. 1948 und 1961 konnte wiederum die deutsche Meisterschaft und 1962 der Pokal gewonnen werden.
Die ersten Jahre in der neu geschaffenen Fußballbundesliga verliefen für den 1. FC Nürnberg wenig erfolgreich. Zwei sechste Plätze als beste Saisonleistung, das Ausscheiden in der ersten Runde des Messepokals und die erste Entlassung der Fußballbundesligageschichte waren die Höhepunkte dieser Zeit.

Mit dem Aufbau eines modernen Trainingsgeländes und der Verpflichtung neuer Leistungsträger konnte der Club 1968 den nächsten Meistertitel in der Bundesliga markieren. Im darauffolgenden Jahr schaffte er es als bisher einziger Verein der Bundesligageschichte als Meister abzusteigen.
Finanziell schwer belastet trat der 1. FCN die nächsten neun Jahre in der zweiten Liga an, bis 1978 die Rückkehr in das Fußballoberhaus gelang. Vielversprechende Talente aus der Jugend haben diesen Erfolg mitgetragen.

In den 80er Jahren blieb der erhoffte Erfolg jedoch aus. Stattdessen folgten 10 Trainerentlassung innerhalb von vier Jahren, eine Saison ohne einen einzigen Auswärtspunkt und zwei weitere Abstiege. Gegen Ende des Jahrzehnts stabilisierten sich die Leistung der Mannschaft und das Umfeld.

Finanziell schwer belastet wurde der Verein in den kommenden Jahren durch den Stadionneubau, die Sanierung des Vereinsgeländes, Steuerhinterziehung und eine unglückliche Transferpolitik. Im Abstiegsjahr 1994 betrug der Schuldenstand einen Höchstwert von über 23 Millionen Mark.

Michael A. Roth kehrte 1995 in das Amt des Präsidenten zurück. Er schuf einen Dachverband, unter dem die einzelnen Abteilungen organisiert, jedoch finanziell unabhängig von einander waren. In der selben Saison stieg der Club in die dritte Liga ab.

In der Folgezeit erwies sich dies als Wendepunkt. Der Verein war danach finanziell deutlich besser aufgestellt und schaffte den sofortigen Wiederaufstieg in die zweite Liga. Die nächsten 10 Jahre fand sich der Verein entweder auf den höheren Plätzen der zweiten oder den niedrigen der ersten Liga wieder.

Zwischen 2005 und 2012 gewannen die Nürnberger 2007 den DFB-Pokal, wurden zwei Mal sechster und einmal achter in der ersten Bundesliga und spielten im UEFA-Pokal. Auf der anderen Seite sind sie 2007/2008 erneut abgestiegen. Seit 2009 spielen die Nürnberger durchgehend erstklassig.
Insgesamt kickte der Club 89 Jahre in der ersten, 18 Jahre in der zweiten und 1 Jahr in der dritten Liga. Mit 9 gewonnen Meisterschaften und 4 DFB-Pokalsiegen waren sie bis 1986 deutscher Rekordmeister.

Die Spieler der 2011 gewählten Jahrhundertelf sind Andreas Köpke (Tor), Ferdinand Wenauer, Thomas Brunner, Andreas Wolf, Stefan Reuter (Abwehr), Hans Dorfner, Reinhold Hintermaier, Marek Mintál, Max Morlock (Mittelfeld), Saša Ćirić und Dieter Eckstein (Sturm).

Aktuell hat der 1. FC Nürnberg 14.000 Mitglieder. Trotz der roten und weißen Vereinsfarben laufen die Franken in den Farben weinrot und schwarz auf. Die Heimspiele werden im 50000 Plätze fassenden Grundig Stadion ausgetragen, das lange zeit Frankenstadion hieß.

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